St. Leonhard in Passeier News

Ausschreibung einer Wohnung im Grundschulgebäude von Walten (Fr, 04 Okt 2024)
Die Gemeindeverwaltung gibt die Ausschreibung einer Wohnung im Grundschulgebäude von Walten bekannt.  Der Vordruck für das Gesuch um Zuweisung der Wohnung kann hier heruntergeladen werden. Die Vordrucke für die Gesuche liegen außerdem im Rathaus im Sekretariat (1. Stock) auf.  Anbei finden Sie die entsprechende Verordnung sowie den Ausschussbeschluss, welcher die Frist für die Einreichung der Gesuche regelt.   Die Voraussetzungen für die Anspruchsberechtigung sind unter anderem: a) Der/die Antragstellende muss aktuell den Wohnsitz oder den Arbeitsplatz in der Gemeinde St. Leonhard in Passeier haben. b) Der/die Antragstellende muss den Wohnsitz oder ohne Unterbrechung die Erwerbstätigkeit seit mindestens fünf Jahren in der Provinz Bozen haben.   Abgabefrist für die Gesuche ist Mittwoch, der 30.10.2024 um 12:00 Uhr.   Die Gesuche können persönlich im Rathaus beim Bürgerschalter abgegeben oder telematisch an die E-Mail-Adresse der Gemeinde info@sankt-leonhard.eu übermittelt werden.  Hinweis: Sollte das Gesuch telematisch übermittelt werden oder nicht persönlich abgegeben werden, ist eine Kopie der Identitätskarte des/der Antragstellenden beizulegen.   Informationen zur Wohnung: Die Wohnung wird für ein monatliches Konzessionsentgelt von € 606,08, zuzüglich Nebenkosten, vergeben. Die Wohnung erstreckt sich über ca. 69,00 m² (Eingangsbereich, Abstellraum, Wohnküche, zwei Zimmer, Badezimmer). Außerdem verfügt die Wohnung über eine Terrasse im Ausmaß von knapp 23,00 m². Die Wohnung kann vermutlich am 01.01.2025 bezogen werden.   Für weitere Informationen können Sie sich an Herrn Andreas Karlegger vom Sekretariat wenden: 0473 861286. Vordruck - Gesuch um Zuweisung einer Wohnung 2024 (0.15 MB) Verordnung Zuweisung Gemeindewohnungen zu Wohnzwecken (0.4 MB) Beschluss Gemeindeausschuss Nr. 380/2024 (0.2 MB)
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Straßensperre: Jaufenpass bei der Ortschaft Kalch (Fri, 04 Oct 2024)
straßensperre Straßensperre: Jaufenpass bei der Ortschaft Kalch (km 44+550 bis km 46+100) von 14.10.2024 -18.10.2024 von 00:00-24:00 Uhr und vom 21.10.2024- 25.10.2024 von 00:00-24:00 Uhr komplett gesperrt. 
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Leonhardsmarkt am 09.11.2024 (Tue, 22 Oct 2024)
Markt Der "Leonhardsmarkt" findet am Samstag, den 09.11.2024 in St. Leonhard statt.  Auf Grund der neuen Einteilung der Märkte werden die Stände des Landwirtschaftsmarktes in die Kohlstatt inklusive Parkplatz Christophorus verlegt, um die Zufahrt für Rettungsfahrzeuge zum Kirchweg garantieren zu können. Auf der Dorfbrücke bis zur Kreuzung Andreas Hofer Strasse besteht weiterhin die Strassensperre aufgrund des Marktes.  Die Gemeindeverwaltung freut sich auf rege Teilnahme.
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Lebensmittelfonds für Familien mit ISEE <15.000 Euro - Liste der Begünstigten (Thu, 26 Sep 2024)
wappen Es wird mitgeteilt, dass die Gemeinde heute begonnen hat, die Begünstigten über die Berechtigung für...
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Verlängerung der Frist: CIN - Nationaler Kenncode der Beherbergungsstrukturen (Tue, 03 Sep 2024)
betten Ab dem 1. September 2024 müssen die Betreiber von Beherbergungstrukturen innerhalb  2. November 2024 verpflichtend einen Antrag um die Zuweisung eines Nationalen Kenncodes (CIN) stellen. Achtung: Die Frist für die Erlangung des CIN wurde auf den Mittwoch, 1. Januar 2025 verlängert. Daher wird ab dem 2. Januar 2025 eine Strafe verhängt, wenn Sie den CIN bis dahin nicht erhalten und/oder anzeigen und/oder veröffentlichen.
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Woche des CO2 - Fußabdruckes (Wed, 16 Oct 2024)
Woche des CO2 - Fußabdrucks In der Woche vom 20. - 27. Oktober 2024 findet die „Woche des CO₂ - Fußabdrucks“ in Südtirol statt. Die Bürger und Bürgerinnen können unter folgendem Link der Klimahausagentur https://casaclima.co2-rechner.de/de_IT/ ihren eignen CO₂ - Fußabdruck berechnen. Weitere Informationen zur „Woche des CO₂ - Fußabdrucks“ finden Sie unter https://www.klimaland.bz/news/co2-fussabdruck/. Woche des CO2 - Fußabdruckes
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Bioabfall richtig sammeln! (Tue, 01 Oct 2024)
biomüll Die Biomüllsammlung im Burggrafenamt wird nun bereits seit über 15 Jahren erfolgreich durchgeführt. Dies dank dem vorbildlichen Verhalten unserer Bürgerinnen und Bürger. Dennoch macht das für die Annahme der Abfälle zuständige Personal an der Biomüllvergärungsanlage aufmerksam, dass der Biomüll immer wieder mit Säcken aus Kunststoff bzw. den sogenannten Bioplastiksäcken verunreinigt ist. Diese Stoffe können in unserer Vergärungsanlage nicht verarbeitet werden bzw. können sogar Schäden an den Maschinen verursachen. Diese Störstoffe müssen dann aufwändig aussortiert werden und Erhöhen die Kosten und damit auch die Müllgebühr. Um diesen Mehraufwand zu vermeiden und um die Vergärungsanlage vor möglichen Schäden zu schützen, werden alle Bürgerinnen und Bürger aufgerufen und ersucht, eine saubere Biomüllsammlung durchzuführen. Dabei gilt: Bringen Sie bitte nur reinen Biomüll zur Sammlung! Achten Sie darauf, dass keine Kunststoffsäcke, Bioplastiksäcke, Maisstärkesäcke, kein Rasen- und Strauchschnitt, keine Holzabfälle sowie harte Materialien wie Knochen, Muscheln oder Eierschalen zur Biomüllsammlung kommen. Diese Abfälle sind zwar auf lange Sicht gesehen biologisch abbaubar, aber für den kurzen Vergärungsprozess an unserer Vergärungsanlage absolut nicht geeignet! Wir bedanken uns für Ihre Mitarbeit. Die Umweltdienste der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt Nein! Kunststoffsäcke, Bioplastiksäcke, Maisstärkesäcke,  Rasen- und Strauchschnitt, Holzabfälle,  harte Materialien wie Knochen, Muscheln oder Eierschalen. Bioabfall richtg sammeln
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St. Martin in Passeier News

Öffentlicher Wettbewerb - Verwaltungsassistent (m/w) (Thu, 17 Oct 2024)
Arbeit Die Gemeinde St. Martin in Passeier schreibt einen öffentlichen Wettbewerb nach Titeln und Prüfungen für die unbefristete Besetzung einer Stelle als Verwaltungsassistent (m/w), 6. Funktionsebene, Vollzeit, 38 Wochenstunden, aus. Abgabetermin für die Gesuche: Donnerstag, 28.11.2024 – 12:00 Uhr. Nähere Informationen erteilt das Personalamt der Gemeinde St. Martin i.P., Tel. +39 0473 499 327 oder E-Mail karin.gruenfelder@stmp.it  Dokumente zum Herunterladen: Kundmachung Wettbewerb Teilnahmegesuch
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Woche des CO2 - Fußabdruckes (Tue, 15 Oct 2024)
Woche des CO2 - Fußabdrucks In der Woche vom 20. - 27. Oktober 2024 findet die „Woche des CO₂ - Fußabdrucks“ in Südtirol statt. Die Bürger und Bürgerinnen können unter folgendem Link der Klimahausagentur https://casaclima.co2-rechner.de/de_IT/ ihren eignen CO₂ - Fußabdruck berechnen. Weitere Informationen zur „Woche des CO₂ - Fußabdrucks“ finden Sie unter https://www.klimaland.bz/news/co2-fussabdruck/. Woche des CO2 - Fußabdruckes
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Bürgerversammlung (Fri, 04 Oct 2024)
Bürgerversammlung Termine: 21.11.2024 - 19.30 Uhr in St. Martin – Dorfhaus, Pavillon 28.11.2024 - 19.30 Uhr in Saltaus - Feuerwehrhalle Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen!
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Straßensperre Jaufenpass bei der Ortschaft Kalch (Fri, 04 Oct 2024)
Straßensperre Die Jaufenpassstraße bei der Ortschaft Kalch (km 44+550 bis km 46+100) ist - von 14.10.2024 -18.10.2024 von 00:00-24:00 Uhr und - von 21.10.2024 - 25.10.2024 von 00:00-24:00 Uhr komplett gesperrt.
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Eintragung in das Verzeichnis der Wahlpräsidenten (Thu, 03 Oct 2024)
Wappen Der Bürgermeister ersucht alle Wähler*innen, welche bereit sind, sich in das Verzeichnis der Wahlpräsidenten (innerhalb Oktober 2024) eintragen zu lassen, ein entsprechendes Gesuch im Wahlamt der Gemeinde einzureichen. Die Vordrucke liegen im Gemeindeamt auf oder können von der Homepage Südtiroler Bürgernetz www.civis.bz.it heruntergeladen werden.
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Wie funktioniert… die Abfallsammlung im Burggrafenamt? (Mon, 30 Sep 2024)
Abfallsammlung Der Joghurtbecher beim Frühstück, die Serviette beim Mittagessen, die Verpackung des Müsliriegels, die geleerte Weinflasche der Geburtstagsfeier, die abgewetzte Jeans, die kaputte Puppe, die leere Dose Hundefutter, der Stapel alter Zeitungen…. Tagtäglich produzieren wir Abfall, den wir wie selbstverständlich in den verschiedenen Mülltonnen entsorgen. Doch was passiert mit Glas, Papier, Metall und Co?  Auf diese Frage versucht die Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt eine Antwort zu geben. Immerhin kümmert sie sich bereits seit über 50 Jahren um die Abfallbewirtschaftung im Bezirk Burggrafenamt. Dazu gehören die Sammlung von Restmüll, Biomüll, verschiedenen Wertstoffen und Schadstoffe sowie deren fachgerechte Aufbereitung für die weitere Entsorgung. Martin Stifter ist seit gut 25 Jahren Leiter der Umweltdienste in der Bezirksgemeinschaft. Er hat die Müllsammlung im Bezirk so organisiert, wie wir sie heute kennen. Im folgenden Interview berichtet er über die Grundsätze bei der Sammlung, die Herausforderung bei den Entleerungen und die Bedeutung von Abfallvermeidung. Nach welchem Prinzip ist die Sammlung die Abfallsammlung im Burggrafenamt organisiert? Grundsätzlich ist die Abfallsammlung nach dem Verursacherprinzip organisiert: d.h. die Kosten für den Müll werden nicht pauschal über eine Steuer mit den BürgerInnen verrechnet, sondern auf Grund der jeweils produzierten Müllmenge. Damit besteht der Anreiz für die Bevölkerung, den anfallenden Müll sorgfältig zu trennen und nur jene Materialien im Hausmüll zu entsorgen, die nicht getrennt entsorgt bzw. wiederverwertet werden können.  Die Bevölkerung hat dieses Prinzip der Mülltrennung gut aufgenommen, sodass über 60% der gesamten Hausabfälle einer Wiederverwertung zugeführt werden können. Ziel ist es, die Bevölkerung in den kommenden Jahren noch stärker zu sensibilisieren, vor allem auf Verpackungsmaterialien aus Kunststoff zu verzichten. Dadurch kann die Restmüllmenge noch weiter reduziert und gleichzeitig die Trennquote erhöht werden. Welche Strukturen im Bezirk sind wichtig für die Abfallsammlung? Im Bezirk gibt es 3 wichtige Anlagen, die für die Müllentsorgung wichtig sind: Von den 70er bis 90er Jahren ist der Müll großteils im Falschauerdelta bei Lana abgekippt worden. Noch heute sieht man diesen Müllhügel neben der MeBo-Ausfahrt, auf dem die Bezirksgemeinschaft heute eine Photovoltaikanlage betreibt. Danach wurden die Abfälle in der Bezirksdeponie „Tisner Auen“ in Niederlana abgelagert, welche 1990 in Betrieb genommen wurde. Seit 2013 wird der Restmüll in der Verbrennungsanlage in Bozen verbrannt. Die Bezirksgemeinschaft hat eine Müllumladestation in Lana errichtet, in welcher der täglich anfallende Hausmüll aus den Gemeinden in große Container gepresst wird. Diese werden dann nach Bozen zum Verbrennungsofen gebracht. Mit Einführung der Mülltrennung war es notwendig, Strukturen zu schaffen, bei denen die Wertstoffe abgegeben werden können. Viele Gemeinden haben daher Recyclinghöfe errichtet. Die Bezirksgemeinschaft hat am ehemaligen Standort der Bezirksdeponie in den „Tisner Auen“ ein zentrales Wertstofflager gebaut, an welches alle Recyclingmaterialien angeliefert werden. Von hier aus werden die Wertstoffe vermarktet und der Industrie zur weiteren Verarbeitung bereitgestellt. Um neben den Wertstoffen auch die organische Fraktion der Abfälle aus dem Restmüll zu entfernen, wurde die Biomüllsammlung im Bezirk Burggrafenamt eingeführt. Für die Entsorgung des Biomülls hat man sich für den Bau einer Vergärungsanlage entschieden, in welcher der Biomüll von Bakterien aufbereitet und mit dem dabei anfallendem Methangas Strom erzeugt wird. Diese Anlage steht neben dem Wertstofflager in Niederlana, ist weniger geruchsintensiv und flächenmäßig viel kompakter als eine Kompostieranlage. Wie viel Müll wird im Bezirk gesammelt? 2023 wurden ca. 10.500 Tonnen Restmüll und 9.200 Tonnen Wertstoffe gesammelt. An Biomüll wurden rund 5.150 Tonnen eingesammelt.  Wie hoch sind die Einnahmen durch die weitere Vermarktung der Wertstoffe? Durch den Verkauf der Wertstoffe wurden im Jahr 2023 ca. 1 Million € eingenommen. Die Gesamtkosten der 25 Mitgliedsgemeinden für die Abfallbewirtschaftung belaufen sich auf jährlich etwa 5 Millionen. Das bedeutet, dass ca. ein Fünftel der Kosten durch die Einnahmen der Wertstoffe gedeckt werden kann. Dank der sauberen und sortenreinen Sammlung der Wertstoffe können die höchsten Erlöse erzielt werden, die den Gemeinden dann gutgeschrieben werden. Eine saubere Mülltrennung bedeutet demnach auch geringere Kosten für alle SteuerzahlerInnen. Wie sieht die Abfallbewirtschaftung der Zukunft aus? Welche neuen Entwicklungen sind zu erwarten? Die Tür-zu-Tür-Sammlung beim Rest- und Biomüll, wie sie im Moment praktiziert wird, ist zwar sehr angenehm für die Bevölkerung, jedoch mit einem hohen Personal- und Zeitaufwand verbunden. Dies ist leider problematisch, weil sich immer weniger Personal findet, welches diesen Dienst ausführen kann und will. In Zukunft wird man vermehrt auf zentrale Sammelpunkte setzen, bei denen der Hausmüll zu jeder Tag- und Nachtzeit abgegeben werden kann. Tipps - Sammlung Glas, Papier, KartonTipps - Sammlung Glas, Papier, Karton - Foto: Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt
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Stefan Walder feiert Primiz in St. Martin in Passeier (Thu, 26 Sep 2024)
Pressemitteilung Der 33-jährige Stefan Walder aus St. Martin in Passeier war selbständiger Informatiker, bevor er 2016 in den Deutschen Orden in Lana eingetreten ist. Am 14. September ist Pater Stefan in Lana zum Priester geweiht worden, eine Woche später feierte er in seiner Heimatgemeinde die feierliche Primiz. „Ein einmaliges und eindrucksvolles Fest, für das das ganze Dorf auf den Beinen war“, blickt Bürgermeister Dominik Alber zurück und dankt im Namen der Gemeindeverwaltung allen, die zu der gelungenen Feier beigetragen haben. „St. Martin ist der Ort meiner Kindheit, Jugend und der Zeit als junger Erwachsener. Ich bin für die 25 Jahre, die ich hier verbringen durfte, sehr dankbar. Hier durfte ich in den katholischen Glauben hineinwachsen und auch viele schöne Gemeinschaftserfahrungen im Dorf bei verschiedenen Gruppen und Vereinen machen“, freute sich Neupriester Stefan Walder OT auf seine erste Heilige Messe in seinem Heimatdorf St. Martin in Passeier. „Das ganze Dorf war auf den Beinen, um Pater Stefan einen würdigen Empfang zu bereiten“, blickt Bürgermeister Dominik Alber auf ein besonderes Wochenende zurück. „Für einen Primizsegen kann man sich schon eine Schuhsohle ablaufen“, zitiert der Bürgermeister ein bekanntes Sprichwort, „und es waren sehr viele Menschen in unserer Gemeinde, die sich in den Wochen und Tagen intensiver Vorbereitungen eingebracht haben.“  Nach dem feierlichen Empfang am Samstag in St. Martin in Passeier, einem festlichen Umzug in die Pfarrkirche und einer Vesper gab es für die Bevölkerung bei einem Umtrunk auf dem Dorfplatz die Gelegenheit, mit dem Primizianten ins Gespräch zu kommen. Am Sonntag dann zog die Pfarrgemeinde abermals mit ihrem Primizianten in die Kirche ein, die aus allen Nähten platzte. Wer draußen bleiben musste, konnte die Feier über eine Leinwandübertragung auf dem Dorfplatz verfolgen. Sowohl das Wetter als auch die Technik spielten dabei glücklicherweise mit. Im Anschluss erwartete die Festgemeinde ein Umtrunk auf dem Festplatz. Viele Gläubige nutzten dabei die Gelegenheit, P. Stefan Walder OT persönlich ihre Glückwünsche zu überbringen. Die geladenen Gäste erwartete dann ein Mittagessen im Vereinssaal, bevor die Primizfeier mit einer Dankesandacht in der Pfarrkirche von St. Martin in Passeier abgeschlossen wurde.  Die Gemeinde St. Martin in Passeier dankt allen, die zu dieser gelungenen Feier beigetragen haben, allen voran dem Pfarrgemeinderat von St. Martin für die Organisation. „Es sind viele fleißige Hände, die dafür gesorgt haben, dass uns die Primizfeier von P. Stefan noch lange in Erinnerung bleiben wird“, sagt Bürgermeister Dominik Alber. „Danke daher auch an die Katholische Frauen- und Männerbewegung für die Verpflegung und viele andere Dienste, den Feuerwehren von St. Martin und Saltaus, der Gemeindepolizei und den Carabinieri für die Ordnungsdienste, den Musikkapellen von St. Martin und Saltaus für die musikalische Umrahmung ebenso wie dem Kirchenchor, dem Schneeberger Knappenverein für den gelungenen Einmarsch am Samstag und Sonntag, dem Köcheteam rund um Peter Lanthaler und der SKJ St. Martin für das gelungene Mittagessen für die Ehrengäste am Sonntag, der Schützenkompanie St. Martin für den Ausschank am Festplatz und den vielen anderen fleißigen Händen im Hintergrund, die zuverlässig einen Dienst übernommen haben. Vergelt's Gott. St. Martin in Passeier, 26. September 2024 Grund zur Freude für die ganze Gemeinde: die Primiz von P. Stefan Walder in St. Martin, im Bild (vl.) die Gemeindereferenten Vigil Raffl und Lukas Fahrner, Primiziant Stefan Walder, Bürgermeister Dominik Alber und Gemeindereferentin Martina IlmerGrund zur Freude für die ganze Gemeinde: die Primiz von P. Stefan Walder in St. Martin, im Bild (vl.) die Gemeindereferenten Vigil Raffl und Lukas Fahrner, Primiziant Stefan Walder, Bürgermeister Dominik Alber und Gemeindereferentin Martina Ilmer - Foto: Gemeinde St. Martin in Passeier
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Primizfeier von Neupriester Stefan Walder in St. Martin in Passeier (Wed, 18 Sep 2024)
Pressemitteilung Am vergangenen Samstag ist Stefan Walder in Lana zum Priester geweiht worden, am kommenden Wochenende feiert der Neupriester in seiner Heimatgemeinde St. Martin in Passeier seine feierliche Primiz. „St. Martin ist der Ort meiner Kindheit, Jugend und der Zeit als junger Erwachsener. Ich bin für die 25 Jahre, die ich hier verbringen durfte, sehr dankbar. Hier durfte ich in den katholischen Glauben hineinwachsen und auch viele schöne Gemeinschaftserfahrungen im Dorf bei verschiedenen Gruppen und Vereinen machen. Jetzt freue ich mich, für meine erste Heilige Messe in mein Heimatdorf zurückzukehren“, sagt Neupriester Stefan Walder OT im Vorfeld zu seiner Primizfeier in St. Martin in Passeier. „Das ganze Dorf ist auf den Beinen, um Pater Stefan einen würdigen Empfang zu bereiten“, berichtet Bürgermeister Dominik Alber von den Vorbereitungen der Pfarrgemeinde und der politischen Gemeinde. „Wir sind stolz auf unseren Landsmann, zumal man sich für einen Primizsegen heute mehr denn je eine Schuhsohle ablaufen kann“, zitiert der Bürgermeister ein bekanntes Sprichwort. Der Ablauf der Feierlichkeiten in St. Martin in Passeier ist wie folgt geplant: Samstag, 21. September – feierlicher Empfang des Primizianten 16.30 Uhr: Treffpunkt beim Hotel Jager Hans in St. Martin in Passeier, Begrüßung durch den Vizebürgermeister und die Bevölkerung 17.00 Uhr: feierlicher Einzug in die Pfarrkirche mit der Musikkapelle Saltaus, Prozessionsmarsch und Vesper  18.30 Uhr: Umtrunk auf dem Dorfplatz Sonntag, 22. September - Primizfeier 9.00 Uhr: Einzug in die Kirche, Heilige Messe mit Primizsegen - Übertragung der Messfeier auf den Dorfplatz 11.30 Uhr: Auszug aus der Kirche, Umzug mit der Musikkapelle auf den Festplatz, Umtrunk mit dem Primizianten und den Ehrengästen 13.15 Uhr: Umzug zum Vereinssaal, Mittagessen für geladene Gäste 17.00 Uhr: Dankesandacht in der Pfarrkirche, Abschluss der Primizfeier PARKGELEGENHEITEN mit Shuttledienst ab dem Parkplatz „Hoppe“ und Parkplatz Sportplatz. Die Bevölkerung wird dazu aufgefordert, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen! Stefan WalderP. Stefan Walder OT ist am vergangenen Samstag zum Priester geweiht worden und feiert an diesem Wochenende in seinem Heimatdorf St. Martin in Passeier seine Primiz - Foto: Stefan Walder
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Neue Verwaltung setzt auf neue Kommunikationsmittel (Fri, 13 Sep 2024)
Pressemitteilung Seit knapp 100 Tagen ist der neue Gemeindeausschuss von St. Martin in Passeier mit Bürgermeister Dominik Alber, Vizebürgermeister Erich Kofler und den Referenten Vigil Raffl, Lukas Fahrner und Martina Ilmer im Amt. Die neuen Verwalter setzen auf neue Kommunikationskanäle und haben einen WhatsApp-Kanal und eine Facebook-Seite für einen verbesserten Informationsaustausch mit den Bürgerinnen und Bürgern eingerichtet. „Freiwillige für den Schülerlotsendienst gesucht“, „Ablesung der Wasserzähler in den kommenden Wochen“, „Jaufenpassstraße in den Nachtstunden gesperrt“: Dies sind einige der ersten Mitteilungen, welche die Gemeinde St. Martin seit kurzem nicht nur in den wöchentlichen Gemeindenachrichten, sondern auch über die Sozialen Medien veröffentlicht, „um unsere Bürgerinnen und Bürger möglichst zeitnah und effizient darüber zu informieren, was in unserer Gemeinde gerade passiert“, erklärt Bürgermeister Dominik Alber. Auf dem WhatsApp-Kanal und der Facebook-Seite der Gemeinde St. Martin in Passeier sollen künftig aber nicht nur Gemeindenachrichten, Neuigkeiten und Bekanntmachungen veröffentlicht werden, die neuen Verwalter möchten auch mithilfe von Umfragen und Fragebogen immer wieder ein Stimmungsbild der Bevölkerung, Meinungen, Ideen und konstruktive Kritik für die Gemeindearbeit einholen. „Dadurch möchten wir über das persönliche Gespräch bei den Sprechstunden und bei zufälligen Begegnungen im Dorf hinaus die Menschen verstärkt in die Gemeindepolitik einbinden“, sagt Alber. Die neuen Kanäle werden von den Gemeindeausschussmitgliedern betreut, die Koordination hat Gemeindereferent Lukas Fahrner inne.  Wer dem WhatsApp-Kanal oder der Facebook-Gruppe der Gemeinde St. Martin in Passeier beitreten möchte, kann dies ab sofort unter https://www.whatsapp.com/channel/0029VanPZANHVvTkCVHMqe3o oder https://www.facebook.com/stmp.it/ tun. St. Martin in Passeier, 13. September 2024 Die Gemeindeverwalter von St. Martin in Passeier informieren seit kurzem auf einem neuen WhatsApp-Kanal und einer neuen Facebook-SeiteDie Gemeindeverwalter von St. Martin in Passeier informieren seit kurzem auf einem neuen WhatsApp-Kanal und einer neuen Facebook-Seite - Foto: Gemeinde St. Martin in Passeier Die Gemeindeverwalter von St. Martin in Passeier informieren seit kurzem auf einem neuen WhatsApp-Kanal und einer neuen Facebook-SeiteDie Gemeindeverwalter von St. Martin in Passeier informieren seit kurzem auf einem neuen WhatsApp-Kanal und einer neuen Facebook-Seite - Foto: Gemeinde St. Martin in Passeier
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Lebensmittelfonds für Familien mit ISEE <15.000 Euro - Liste der Begünstigten (Mon, 09 Sep 2024)
Lebensmittelfonds für Familien - Es wird mitgeteilt, dass die Gemeinde heute begonnen hat, die Begünstigten über die Berechtigung für den Erhalt der sog. „Carta dedicata a te“ (= „Für Sie bestimmte Karte“) zu informieren, und dass außerdem ab heute, für einen Zeitraum von wenigstens 30 Tagen, und jedenfalls bis zur Frist für die erste Zahlung (16.12.2024), gemäß Art. 7 Abs. 4 des Ministerialdekrets vom 04. Juni 2024, die Liste der Begünstigten der Karte unter dem folgenden Link veröffentlicht und einsehbar ist, wo man also, unter Bezugnahme auf die eigene ISEE-Protokollnummer (zu verwendendes Kriterium laut den offiziellen FAQs, um die Vertraulichkeit der Daten zu gewährleisten), nachsehen kann, ob man zu den Begünstigten gehört oder nicht.
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Neue Kommunikationskanäle der Gemeinde St. Martin in Passeier (Wed, 04 Sep 2024)
Wappen Ab sofort veröffentlichen wir Gemeindenachrichten, Neuigkeiten und Bekanntmachungen über unsere neuen Kommunikationskanäle. Bleiben Sie stets informiert und treten Sie unserer WhatsApp-Gruppe bei: WhatsApp-Kanal der Gemeinde oder folgen Sie uns auf unserer Facebook-Seite: Gemeinde St. Martin in Passeier auf Facebook. Mithilfe von Umfragen und Fragebögen möchten wir zudem Ihre Meinungen, Ideen und konstruktive Kritik einholen. Treten Sie bei, um laufend informiert zu bleiben! Ein respektvoller Austausch liegt uns am Herzen. Lassen Sie uns gemeinsam das Leben in unserer Gemeinde aktiv mitgestalten. Ihr Bürgermeister Dominik Alber sowie die Gemeindereferenten Erich Kofler, Vigil Raffl, Martina Ilmer und Lukas Fahrner, der als Referent für Öffentlichkeitsarbeit diese neuen Kanäle betreut und koordiniert. Whatsapp Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029VanPZANHVvTkCVHMqe3o Facebook Seite: https://www.facebook.com/profile.php?id=61565013609521
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Ablesung Wasserverbrauch 2024 (Wed, 04 Sep 2024)
Wasserzähler Die Gemeindeverwaltung teilt mit, dass die Gemeindearbeiter in den kommenden Wochen die Ablesung der Wasserzähler vornehmen werden. Jene Bürger*innen, deren Wasserzähler nicht von außen zugänglich sind, werden ersucht, ein Foto des Wasserzählers (samt leserlichem Stand und Zählernummer) sowie den Namen und die Adresse des Eigentümers an folgende Nummer zu schicken: Christoph - Tel. +39 348 474 6996. Danke für die Mitarbeit.
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Gem2Go Südtirol – die App aller Südtiroler Gemeinden und Bezirksgemeinschaften (Tue, 03 Sep 2024)
Gem2Go Südtirol Mit dieser App erhalten alle Interessierten den mobilen Zugriff, um Inhalte der Webseite kostenlos und mit den Vorteilen der mobilen Geräte nutzen zu können. Was bietet die App? Kontakte direkt anrufen und speichern, Termine und Veranstaltungen mit einem Klick in den Terminkalender des eigenen Smartphones oder Tablet eintragen. Amtstafel: mit der optimierten mobilen Ansicht der Amtstafel jederzeit Zugriff auf alle aktuellen Beschlüsse, Baukonzessionen oder andere Dokumente erhalten. Bürgermeldungen: kaputte Laternen, Schlaglöcher, herumliegender Müll; mit Formular samt Standort und Foto einfach der betroffenen Körperschaft melden. Echtzeitmeldungen (Push): Zivilschutzmeldungen und andere wichtige Informationen der Körperschaft wie z.B. Straßensperren, Ausfall Müllabfuhr und anderes direkt auf dem Mobilgerät empfangen. Wichtige Dienste und Informationen aller Gemeinden und Bezirksgemeinschaften Südtirols in einer einzigen App! Weitere Funktionen und mehr Informationen finden Sie auf www.gem2go.it qrcode-gem2go
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Moos in Passeier News

Woche des CO2 - Fußabdruckes (Wed, 16 Oct 2024)
Woche des CO2 - Fußabdrucks In der Woche vom 20. - 27. Oktober 2024 findet die „Woche des CO₂ - Fußabdrucks“ in Südtirol statt. Die Bürger und Bürgerinnen können unter folgendem Link der Klimahausagentur https://casaclima.co2-rechner.de/de_IT/ ihren eignen CO₂ - Fußabdruck berechnen. Weitere Informationen zur „Woche des CO₂ - Fußabdrucks“ finden Sie unter https://www.klimaland.bz/news/co2-fussabdruck/. Woche des CO2 - Fußabdruckes
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CIN - Nationaler Kenncode der Beherbergungsstrukturen (Fri, 11 Oct 2024)
hotel Nationaler Kenncode der Beherbergungsstrukturen (CIN) Seit dem 07. August nimmt die Autonome Provinz Bozen an der Pilotphase der nationalen Datenbank der Beherbergungsbetriebe und der Immobilien, die für Kurzzeitvermietungen oder touristische Zwecke bestimmt sind (BDSR), teil. Über die Plattform ist es möglich, den Nationalen Identifikationscode (CIN) zu beantragen, welcher für die Anzeigen auf Werbeportalen und an den Strukturen gemäß Artikel 13-ter des Gesetzesdekrets Nr. 145/2023 verwendet wird. Durch den Zugriff mit digitaler Identität können die Inhaber die Daten zu den mit ihrer Steuernummer verknüpften Strukturen einsehen, fehlende Informationen ergänzen, eventuelle Änderungen melden und den CIN erhalten. Der genaue Ablauf wird in dieser einfachen Grafik beschrieben. Das Ansuchen um die Zuweisung eines nationalen Kenncodes (CIN) kann von den Betreibern von Beherbergungsstrukturen über das Portal des Ministeriums für Tourismus eingereicht werden (https://bdsr.ministeroturismo.gov.it/) und erfordert von Seiten der Betreiber, dass die Daten ihrer Beherbergungsstrukturen, die bereits in der Datenbank des Ministeriums enthalten sind, bestätigt der ergänzt und/oder verbessert werden. Ab dem 1. September 2024 müssen die Betreiber von Beherbergungstrukturen innerhalb 2. November 2024 verpflichtend einen Antrag um die Zuweisung eines Nationalen Kenncodes (CIN) stellen. Nach Ablauf dieser Frist werden Vermietungen oder Mietangebote, die ohne Nationalen Kenncode (CIN) oder die ohne die vorgesehenen Brandschutzsicherheitsvorkehrungen erfolgen, von der Gemeinde mit einer Verwaltungsgeldbuße geahndet (Art. 13-ter, Absätze 7, 9 und 15 des Gesetzesdekrets vom 18. Oktober 2023, Nr. 145).
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Grippeimpfung ab Dienstag, 15. Oktober - Dr. Alessandro Beccarello (Fri, 11 Oct 2024)
impfung Dr. Alessandro Beccarello teilt mit, dass die Grippeschutzimpfung ab Dienstag, 15. Oktober ohne Vormerkung, während der Öffnungszeiten durchgeführt wird. Man bittet die Einverständniserklärung schon ausgefüllt mitzubringen. Der Vordruck liegt am Eingang des Gemeindeamtes von Moos auf. Einverständniserklärung
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Wie funktioniert… die Abfallsammlung im Burggrafenamt? (Mon, 30 Sep 2024)
abfalleimer Der Joghurtbecher beim Frühstück, die Serviette beim Mittagessen, die Verpackung des Müsliriegels, die geleerte Weinflasche der Geburtstagsfeier, die abgewetzte Jeans, die kaputte Puppe, die leere Dose Hundefutter, der Stapel alter Zeitungen…. Tagtäglich produzieren wir Abfall, den wir wie selbstverständlich in den verschiedenen Mülltonnen entsorgen. Doch was passiert mit Glas, Papier, Metall und Co?  Auf diese Frage versucht die Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt eine Antwort zu geben. Immerhin kümmert sie sich bereits seit über 50 Jahren um die Abfallbewirtschaftung im Bezirk Burggrafenamt. Dazu gehören die Sammlung von Restmüll, Biomüll, verschiedenen Wertstoffen und Schadstoffe sowie deren fachgerechte Aufbereitung für die weitere Entsorgung. Martin Stifter ist seit gut 25 Jahren Leiter der Umweltdienste in der Bezirksgemeinschaft. Er hat die Müllsammlung im Bezirk so organisiert, wie wir sie heute kennen. Im folgenden Interview berichtet er über die Grundsätze bei der Sammlung, die Herausforderung bei den Entleerungen und die Bedeutung von Abfallvermeidung. Nach welchem Prinzip ist die Sammlung die Abfallsammlung im Burggrafenamt organisiert? Grundsätzlich ist die Abfallsammlung nach dem Verursacherprinzip organisiert: d.h. die Kosten für den Müll werden nicht pauschal über eine Steuer mit den BürgerInnen verrechnet, sondern auf Grund der jeweils produzierten Müllmenge. Damit besteht der Anreiz für die Bevölkerung, den anfallenden Müll sorgfältig zu trennen und nur jene Materialien im Hausmüll zu entsorgen, die nicht getrennt entsorgt bzw. wiederverwertet werden können.  Die Bevölkerung hat dieses Prinzip der Mülltrennung gut aufgenommen, sodass über 60% der gesamten Hausabfälle einer Wiederverwertung zugeführt werden können. Ziel ist es, die Bevölkerung in den kommenden Jahren noch stärker zu sensibilisieren, vor allem auf Verpackungsmaterialien aus Kunststoff zu verzichten. Dadurch kann die Restmüllmenge noch weiter reduziert und gleichzeitig die Trennquote erhöht werden. Welche Strukturen im Bezirk sind wichtig für die Abfallsammlung? Im Bezirk gibt es 3 wichtige Anlagen, die für die Müllentsorgung wichtig sind: Von den 70er bis 90er Jahren ist der Müll großteils im Falschauerdelta bei Lana abgekippt worden. Noch heute sieht man diesen Müllhügel neben der MeBo-Ausfahrt, auf dem die Bezirksgemeinschaft heute eine Photovoltaikanlage betreibt. Danach wurden die Abfälle in der Bezirksdeponie „Tisner Auen“ in Niederlana abgelagert, welche 1990 in Betrieb genommen wurde. Seit 2013 wird der Restmüll in der Verbrennungsanlage in Bozen verbrannt. Die Bezirksgemeinschaft hat eine Müllumladestation in Lana errichtet, in welcher der täglich anfallende Hausmüll aus den Gemeinden in große Container gepresst wird. Diese werden dann nach Bozen zum Verbrennungsofen gebracht. Mit Einführung der Mülltrennung war es notwendig, Strukturen zu schaffen, bei denen die Wertstoffe abgegeben werden können. Viele Gemeinden haben daher Recyclinghöfe errichtet. Die Bezirksgemeinschaft hat am ehemaligen Standort der Bezirksdeponie in den „Tisner Auen“ ein zentrales Wertstofflager gebaut, an welches alle Recyclingmaterialien angeliefert werden. Von hier aus werden die Wertstoffe vermarktet und der Industrie zur weiteren Verarbeitung bereitgestellt. Um neben den Wertstoffen auch die organische Fraktion der Abfälle aus dem Restmüll zu entfernen, wurde die Biomüllsammlung im Bezirk Burggrafenamt eingeführt. Für die Entsorgung des Biomülls hat man sich für den Bau einer Vergärungsanlage entschieden, in welcher der Biomüll von Bakterien aufbereitet und mit dem dabei anfallendem Methangas Strom erzeugt wird. Diese Anlage steht neben dem Wertstofflager in Niederlana, ist weniger geruchsintensiv und flächenmäßig viel kompakter als eine Kompostieranlage. Wie viel Müll wird im Bezirk gesammelt? 2023 wurden ca. 10.500 Tonnen Restmüll und 9.200 Tonnen Wertstoffe gesammelt. An Biomüll wurden rund 5.150 Tonnen eingesammelt.  Wie hoch sind die Einnahmen durch die weitere Vermarktung der Wertstoffe? Durch den Verkauf der Wertstoffe wurden im Jahr 2023 ca. 1 Million € eingenommen. Die Gesamtkosten der 25 Mitgliedsgemeinden für die Abfallbewirtschaftung belaufen sich auf jährlich etwa 5 Millionen. Das bedeutet, dass ca. ein Fünftel der Kosten durch die Einnahmen der Wertstoffe gedeckt werden kann. Dank der sauberen und sortenreinen Sammlung der Wertstoffe können die höchsten Erlöse erzielt werden, die den Gemeinden dann gutgeschrieben werden. Eine saubere Mülltrennung bedeutet demnach auch geringere Kosten für alle SteuerzahlerInnen. Wie sieht die Abfallbewirtschaftung der Zukunft aus? Welche neuen Entwicklungen sind zu erwarten? Die Tür-zu-Tür-Sammlung beim Rest- und Biomüll, wie sie im Moment praktiziert wird, ist zwar sehr angenehm für die Bevölkerung, jedoch mit einem hohen Personal- und Zeitaufwand verbunden. Dies ist leider problematisch, weil sich immer weniger Personal findet, welches diesen Dienst ausführen kann und will. In Zukunft wird man vermehrt auf zentrale Sammelpunkte setzen, bei denen der Hausmüll zu jeder Tag- und Nachtzeit abgegeben werden kann. Richtig Sammeln Glas, Papier, Karton
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Eintragung in das Verzeichnis der Wahlpräsidenten (Thu, 26 Sep 2024)
formular Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Moos, wir möchten Sie daran erinnern, dass bis Ende Oktober die Möglichkeit besteht, sich in das Verzeichnis der Wahlpräsidenten eintragen zu lassen. Wenn Sie Interesse daran haben, einen wichtigen Beitrag zur demokratischen Gestaltung unserer Gemeinde zu leisten und sich aktiv als Wahlpräsident zu engagieren, laden wir Sie herzlich ein, sich für diese Aufgabe zu melden. Das Ansuchen findet man hier: Eintragung in das Verzeichnis der Wahlpräsidenten Nutzen Sie die Gelegenheit, unsere Demokratie aktiv mitzugestalten! Mit freundlichen Grüßen   Ihr Team der Gemeinde Moos
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Ein neuer innovativer Lehrgang für Frauen in der Gemeindepolitik (November 2024 bis Januar 2025) (Thu, 19 Sep 2024)
Frauenlehrgang Eurac Research organisiert im Hinblick auf die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen im kommenden Jahr, im Auftrag des Landesbeirats für Chancengleichheit für Frauen und des Frauenbüros des Landes Südtirol, einen innovativen Lehrgang für Frauen in der Gemeindepolitik. Das Ziel des Lehrgangs ist es, Frauen für die Gemeindepolitik zu sensibilisieren, sie zu motivieren und ihre Kompetenzen zu stärken. Der Basis-Lehrgang findet von November 2024 bis Januar 2025 statt, ein Aufbau-Lehrgang ist nach den Gemeinderatswahlen 2025 geplant. Inhalte sind u.a. Basics zu den Gemeindewahlen, Zeit- und Selbstmanagement, Social Media Marketing, sowie Planung und Management des Wahlkampfs. Anmeldungen sind innerhalb Donnerstag, 31.10.2024 vorzunehmen. Lehrgang für Frauen in der Gemeindepolitik - Einladung zur Teilnahme Lehrgang für Frauen in der Gemeindepolitik - Informationsbroschüre (Flyer) Link zur Anmeldeplattform und zu allen Informationen: https://chancengleichheit.provinz.bz.it/de/home
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Lebensmittelfonds für Familien mit ISEE <15.000 Euro - Liste der Begünstigten (Tue, 17 Sep 2024)
euro Es wird mitgeteilt, dass die Gemeinde begonnen hat, die Begünstigten über die Berechtigung für den Erhalt der sog. „Carta dedicata a te“ (= „Für Sie bestimmte Karte“) zu informieren, und dass außerdem ab heute, für einen Zeitraum von wenigstens 30 Tagen, und jedenfalls bis zur Frist für die erste Zahlung (16.12.2024), gemäß Art. 7 Abs. 4 des Ministerialdekrets vom 04. Juni 2024, die Liste der Begünstigten der Karte unter dem Absatz veröffentlicht und einsehbar ist, wo man also, unter Bezugnahme auf die eigene ISEE-Protokollnummer (zu verwendendes Kriterium laut den offiziellen FAQs, um die Vertraulichkeit der Daten zu gewährleisten), nachsehen kann, ob man zu den Begünstigten gehört oder nicht.
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Bekanntmachung - “Erhöhung der Baumasse Wohnbauerweiterungszone C3 - Sand - beziehungsweise Umwidmung in Mischgebiet M2” (Thu, 05 Sep 2024)
bauplan Der Bürgermeister gibt bekannt, dass das Verwaltungsverfahren im Sinne der Art. 57 und 60 des Landesgesetzes für Raum und Landschaft vom 10. Juli 2018, Nr. 9, für die Abänderung des Bauleitplanes eingeleitet wird.
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Bekanntmachung - Abänderung Durchführungsplan - Erweiterungszone C1 – Moos Dorf 3 4° Änderung (Thu, 05 Sep 2024)
bauplan Der Bürgermeister gibt bekannt, dass das Verwaltungsverfahren im Sinne der Art. 57 und 60 des Landesgesetzes für Raum und Landschaft vom 10. Juli 2018, Nr. 9, für die Abänderung des Durchführungsplanes eingeleitet wird.
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Bekanntmachung - Abänderung Wiedergewinnungsplan - Historischer Ortskern A1 Moos (Thu, 05 Sep 2024)
bauplan Der Bürgermeister gibt bekannt, dass das Verwaltungsverfahren im Sinne der Art. 57 und 60 des Landesgesetzes für Raum und Landschaft vom 10. Juli 2018, Nr. 9, für die Abänderung des Wiedergewinnungsplanes eingeleitet wird.
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